US-Pathologe: Nebenwirkungen “wie eine Atombombe” – nur Risiken, kein Nutzen der Genspritzen!

Der renommierte US-Pathologe Dr. Ryan Cole weist seit Langem auf die katastrophalen Folgen der Massenimpfungen hin. Diese sind nicht auf die schädliche Wirkung des Spike-Proteins allein zurückzuführen, sondern auch auf den Einsatz der Lipid-Nanopartikel, die als Trägersystem der injizierten mRNA dienen. Aufgrund dieser Kombination sind die Nebenwirkungen der Vakzine seiner Ansicht nach so verheerend wie eine Atombombe.

Wie Cole im Interview mit Bright Light News am 4. Juni darlegte, sind Lipid-Nanopartikel ursprünglich entwickelt worden, um Chemotherapeutika oder andere Wirkstoffe durch den ganzen Körper und bis ins Gehirn transportieren zu können. Bei den sogenannten Impfstoffen wird jedoch kein Wirkstoff gespritzt, sondern der Bauplan eines Toxins, wie der Pathologe darlegt. Diese Kombination betrachtet er als Atombombe: Dank der Lipid-Nanopartikel wird das Toxin nun genau da repliziert, wo es am meisten Schaden anrichten kann – und das unaufhaltsam, denn die mRNA kann im Körper kaum abgebaut werden. Im Rahmen der Pathologie-Konferenz wurde das durch die Impfung produzierte Spike-Protein tatsächlich bereits im Gehirn nachgewiesen.

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