Ich habe gerade im Radio gehört von dem Tod des ehemaligen kenianischen Präsidenten Daniel Arap Moi und seinen Aber-Millionen, die er in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte. Ob dieser Mann, ob Mugabe von Simbabwe, ob Bongo von Gabun, ob dos Santos von Angola, ob Zuma von Südafrika oder den vielen anderen lebenden oder verstorbenen Präsidenten afrikanischer Staaten: solange Afrika von Afrikanern regiert wird, wird es immer Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch und eine in Armut und Elend lebende Bevölkerung geben.
Und ich sehe nicht ein, dass wir Europäer für die Unfähigkeit und Geldgier afrikanischer Machthaber zahlen müssen, indem wir deren Bevölkerungen aufnehmen.
Auch aus dem Grunde nicht, weil wir sonst diese „afrikanischen Probleme“ importieren würden.
An dieser Stelle möchte ich – wie auf der Startseite dieses Blogs ausführlich geschehen – auf die treibenden Kräfte der Masseneinwanderung aus Afrika und dem Orient hinweisen: Nämlich das kleine unschuldige Völkchen, wie man es hier vor laufender Kamera zugibt:
Gleichzeitig lassen sie in ihr kleines Land am Mittelmeer keinerlei Flüchtlinge hinein. Und wenn sie schon drin sind, will man sie so schnell wie möglich loswerden und legen dabei einen Hass und Rassismus an den Tag wie kaum ein anderes Volk. All dies geht zum Beispiel mehr als deutlich aus diesem Video hervor:
Und wer ist jetzt der Rassist und der Antisemit?
Ich weiß, ich natürlich.
Wer Juden kritisiert, ist ein Antisemit.
Wer den Hass von Juden zeigt, ist auch ein Antisemit.
Und als Deutscher ist man sowieso immer der böse… und der blöde immer mehr…